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Diözese Eisenstadt
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18.04.2018
Denkmal

Ehemalige PÄDAK als Kreativwerkstatt für Studierende

Öffentliche Präsentation der Ergebnisse zu Erhaltungsstrategien der ehemaligen Pädagogischen Akademie unter dem Motto "Ein Blick zurück, ein Schritt voraus. Zukunftsmöglichkeiten für die ehemalige PÄDAK im Wolfgarten" am Mittwoch, 25. April 2018, um 19 Uhr im Martinussaal der Dompfarre Eisenstadt – Podiumsdiskussion mit Diözesanbischof Dr. Ägidius J. Zsifkovics, dem diözesanen Baukurator DI Markus Zechner, Baudir. Stv. Bmst. DI Werner Fleischhacker von der Stadtgemeinde der Landeshauptstadt Eisenstadt und dem Professor für Denkmalpflege und Bauen im Bestand der TU Wien, Dr. Nott Caviezel

 

Sie sei eine "höchst bemerkenswerte bauliche Schöpfung", so der renommierte Kunsthistoriker und Universitätsprofessor Nott Caviezel, Institutsvorstand am Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauen im Bestand der TU Wien: Nun wurde diese "höchst bemerkenswerte Schöpfung", die ehemalige Pädagogische Akademie (PÄDAK), zu einem Feld innovativer Ideen, zum kreativen Gestaltungsraum für Studierende der TU Wien und deren Übung "Großes Entwerfen – Denkmalpflege und Entwurf: Strategien der Erhaltung". Denn die ehemalige PÄDAK im Wolfgarten in Eisenstadt war das Zielobjekt  dieses großangelegten Lehrprojekts unter der Leitung von Agnes Liebsch, für das die Diözese Eisenstadt die Ausgangsbasis und damit den Entfaltungs- und Gestaltungsraum bereitstellte. Die Ergebnisse der großen Entwurfsübung werden nun am 25. April 2018 um 19 Uhr im Martinussaal der Diözese Eisenstadt präsentiert.

 

Hochkarätige Podiumsdiskussion

Auf die Präsentation der Erhaltungsstrategien und Baukonzepte für diese "baulich und ästhetisch bemerkenswerte Einrichtung", so Prof. Caviezel, folgt eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, dem leitenden Baukurator und Diözesankonservator der Diözese Eisenstadt, Markus Zechner, Prof. Caviezel und Bauamtsleiter Werner Fleischhacker. Die Moderation übernimmt der Pressesprecher der Diözese Eisenstadt, Dominik Orieschnig. Im Anschluss an die Diskussion wird zu einem Buffet geladen.

 

Impuls für Neues und Würdigung des Denkmals

Der Titel der Veranstaltung, "Ein Blick zurück, ein Schritt voraus. Zukunftsmöglichkeiten für die ehemalige PÄDAK im Wolfgarten" bringt das Programm der Entwurfsübung auf den Punkt: Denn hier wird Zukunft in mehrfacher Weise gestaltet. Die Diözese Eisenstadt stellt mit der ehemaligen PÄDAK ein architektonisches Feld bereit, das talentierten Köpfen als Impuls und Rahmen für ihre Ideen diente. Und die Studierenden arbeiten mit ihren qualitativ eindrucksvollen Entwürfen wiederum an der Zukunft eines bedeutenden Bauwerks mit. Mit den Worten von Institutsleiter Prof. Caviezel: Die Zukunft eines solchen Bauwerks hänge an der "funktionalen Zuweisung einer neuen und sinnvollen Rolle", ohne jedoch die bauhistorischen Besonderheiten außer Acht zu lassen.

 

Halbes Jahrhundert PÄDAK im Wolfgarten

Das Gebäude der ehemaligen PÄDAK in Eisenstadt wurde 1968 fertiggestellt und liegt nordwestlich vom Schloss Esterházy auf dem Abhang des Leitha-Gebirges im sogenannten Wolfgarten. Von dort aus lässt sich nicht nur ganz Eisenstadt, sondern bei gutem Wetter auch der Neusiedlersee überblicken. Das Areal wurde in den 1950er Jahren von der Diözese Eisenstadt erworben.

Für die Errichtung einer zur Pädagogischen Akademie gehörenden Übungsschule und eines Musisch-Pädagogischen Realgymnasiums erhielt der Architekt Josef Patzelt den Zuschlag, der zuvor bereits zahlreiche Kirchenbauten im Auftrag der Diözese Eisenstadt errichtete. 1968 war das Gebäude schließlich bezugsfertig und wurde seither ohne Unterbrechung bis 2007 als Schule genutzt. Mit den neuen Pädagogischen Hochschulen und der Unterbringung im Industriegebiet von Eisenstadt steht das Objekt der ehemaligen PÄDAK leer.

 

Studierende entwerfen Nutzungs- und Denkmalkonzept

Nun wurde das Gebäude zur "Kreativwerkstatt" und zum Gestaltungsrahmen für die Studierenden am Institut für Denkmalpflege und Bauen im Bestand der TU Wien: Im Rahmen einer mehrtägigen Exkursion konnten sie die besondere Atmosphäre des Komplexes erschließen, mit den vorhandenen Plänen in Beziehung bringen und schließlich erste Ideen für eine künftige Nutzung skizzieren. Die konkrete Projektausarbeitung beinhaltete in weiterer Folge ein schlüssiges Nutzungskonzept, das entworfene Veränderungen in Plänen festhielt und mit einem jeweils ausgearbeiteten denkmalpflegerischen Konzept akkordiert.

 

"Großes Entwerfen" als Win-win-Situation

Bereits Ende Jänner wurden die Entwürfe der Studierenden dem Bauamt der Diözese, sowie weiteren Experten vorgestellt. Nun werden sie am 25. April 2018 der Öffentlichkeit präsentiert. "Das Niveau der Entwürfe ist außerordentlich hoch. Von diesem Projekt profitieren alle – die Studierenden, denen ein konkretes, baugeschichtlich bedeutsames Objekt der Diözese Eisenstadt für das Aufzeigen ihrer Kompetenzen an die Hand gegeben wurde, wodurch ein architektonisches Denkmal selbst wiederum mit kreativen Zukunftsmöglichkeiten bereichert wird", bringt Markus Zechner das "Große Entwerfen" der Studierenden mit ihren Konzepten zur ehemaligen PÄDAK auf den Punkt.

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Termin
25.
April
2018
Ehemalige PÄDAK als Kreativwerkstatt für Studierende
19:00 - 21:00 Eisenstadt
Öffentliche Präsentation der Ergebnisse zu Erhaltungsstrategien der ehemaligen Pädagogischen Akademie unter dem Motto "Ein Blick zurück, ein...

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