Diözesanweite Marienfeiern für Gelingen der Weltsynode
Die Katholische Kirche in Österreich hält um den 31. Mai Marienfeiern im Blick auf die Weltbischofssynode im Herbst 2023 in Rom. – Mariengebete in der Diözese Eisenstadt in Frauenkirchen, Loretto und im Martinsdom.
Eisenstadt – Die Österreichische Bischofskonferenz lädt ein, Marienfeiern rund um den 31. Mai in jeder österreichischen Diözese abzuhalten. Angeregt wurde diese weltweite Initiative von Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode und Kardinal Jean Claude Hollerich, Generalrelator der Bischofssynode, der die Diözese Eisenstadt zum Martinsfest 2022 besuchte.
Fürbittgebet der Synodalität gewidmet
Die Marienfeier beinhaltet ein Fürbittgebet, das der Synodalität gewidmet ist, um die Gläubigen für die Bedeutung der Weltbischofssynode im Oktober 2023 und 2024 in Rom zu sensibilisieren. Es gehe darum, den gesamten Synodalen Prozess der Jungfrau Maria anzuvertrauen und die Beteiligung der verschiedenen kirchlichen Berufungen und Dienste aktiv miteinzubeziehen.
Mariengebet in Frauenkirchen, Loretto und Eisenstadt
In zwei Basiliken sowie im Martinsdom wird in der Diözese Eisenstadt das Mariengebet gefeiert. So finden am 31. Mai in der Basilika Frauenkirchen um 19 Uhr und in der Basilika Loretto um 18.30 Uhr Andachten statt. Im Martinsdom in Eisenstadt feiert Generalvikar Michael Wüger die Marienfeier um 18.30 Uhr.
Auch alle Pfarren im Burgenland sind eingeladen, sich zu beteiligen und an diesem Tag auf die Fürsprache Mariens besonders für die Bischofssynode zu beten.
Nora Demattio BA