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Zum feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahres anlässlich 675 Jahre Kirchweihe und Patrozinium wird am 14. August ein Pontifikalamt mit Bischof Zsifkovics gefeiert
© Pfarre Forchtenstein
Zum feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahres anlässlich 675 Jahre Kirchweihe und Patrozinium wird am 14. August ein Pontifikalamt mit Bischof Zsifkovics gefeiert
10.08.2023
675 Jahre Forchtenstein

Feierlicher Abschluss des Jubiläumsjahres zum Patroziniumsfest

Das im Oktober 2022 feierlich eröffnete Jubiläumsjahr der Pfarre Forchtenstein endet zum Patroziniumsfest am 14. August 2023. – Festgottesdienst mit Diözesanbischof Zsifkovics um 18.30 Uhr.

 

Eisenstadt / Forchtenstein – Zum feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahres anlässlich 675 Jahre Kirchweihe und Patrozinium am 14. August findet ein Empfang mit Bischof Zsifkovics am Kirchenplatz statt, gefolgt vom festlichen Einzug in die Kirche und Pontifikalamt. Anschließend gibt es ein Festprogramm am Kirchenplatz und eine Agape.

Am 13. Mai 1347 weihte Bischof Albert von Nicodemia, Vikar des Bischofs von Raab, die Kirche zu Ehren der Muttergottes. Es wird vermutet, dass bereits zur Zeit König Stephans (erster König von Ungarn; 969-1038) an dieser Stelle eine Kirche existierte.
Fürst Paul Esterházy ließ die Kirche im Barockstil neu gestalten und übergab sie dem Servitenorden. Mitglieder des Ordens betreuten die Pfarre Forchtenstein von 1695 bis 1981. Seit 1981 betreuen Eisenstädter Diözesanpriester die Pfarre; seit fast einem Jahrzehnt ist Pfarrer Aby Matthew Puthumana für Forchtenstein zuständig.

 

Forchtensteiner Scala Santa

Wegen der Größe in Mitteleuropa einmalig ist die 1719 geweihte Heilige Stiege, die an der Nordseite der Kirche liegt. Sie ist eine Kopie der Scala Santa (Heilige Stiege) am Lateran in Rom. Diese wiederum ist eines der bedeutendsten Relikte der frühen Christenheit. Der Überlieferung nach soll sie ein Nachbau der Stiege am Pilatuspalast in Jerusalem sein, wo Jesus seinen Kreuzweg begonnen hat.
Die Forchtensteiner Scala Santa misst über 20 Meter Länge. In der Vergangenheit zog es zahlreiche Pilger das ganze Jahr über an diesen Ort. Als einzigartig gilt auch das Relikt eines kleinen Stückes der Berliner Mauer, das vor dem Aufgang zur Heiligen Stiege zu sehen ist.

 

In der Pandemiezeit fand an der Stiege ein ökumenischer Kreuzweg mit Bischof Ägidius Zsifkovics und Superintendent Manfred Koch statt, der vom ORF übertragen wurde. Die Heilige Stiege ist ganzjährig frei zugänglich und jederzeit zu besichtigen.

 

Caritas-Flüchtlingshaus im ehemaligen Kloster untergebracht

Vor mehreren Jahren wurde das ehemalige Servitenkloster, das an die Kirche angebaut wurde, bis auf die Räumlichkeiten der Pfarre von der Caritas übernommen und umbenannt zum "Haus Klara", mit Räumen zur Unterbringung von Flüchtlingen. In den vergangenen Jahren waren Gemeinschaftsvorhaben mit den Flüchtlingen vom Haus Klara auch wichtige Projekte der österreichweiten Jugendaktion "72 Stunden ohne Kompromiss".

Besonderheiten in und an der Kirche sind der Hochaltar mit der gotischen Statue, die Maria mit dem Jesuskind darstellt, sowie die Heilige Stiege. Den Berichten nach hat die Statue Brände und sonstiges Leid immer unversehrt überstanden.

 


 

675 Jahre Kirchweihe und Patrozinium

 

14. August 2023, 18.30 Uhr

Empfang mit Bischof Zsifkovics am Kirchenplatz
Festlichen Einzug in die Kirche und Pontifikalamt
Anschließend Festprogramm am Kirchenplatz und Agape

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