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Am Samstag, 2. September 2023 feiert Luising '100 Jahre bei Österreich'. Als Auftakt findet um 10 Uhr ein Festgottesdienst mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und János Székely, Diözesanbischof von Szombathely statt.
© Gemeindeamt Heiligenbrunn
Am Samstag, 2. September 2023 feiert Luising "100 Jahre bei Österreich". Als Auftakt findet um 10 Uhr ein Festgottesdienst mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und János Székely, Diözesanbischof von Szombathely statt.
30.08.2023
Geschichte

"100 Jahre Luising bei Österreich"

Am 2. September 2023 feiert Luising ein großes Fest im Zeichen des Zusammenhalts aller Gemeinden des Burgenlandes. Den Auftakt bildet um 10 Uhr ein Festgottesdienst mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und János Székely, Diözesanbischof von Szombathely.

 

Eisenstadt – Im Zeichen des Zusammenhalts aller Gemeinden des Burgenlandes seit einem Jahrhundert sowie der Versöhnung mit den Nachbarn in Ungarn steht am Samstag, 2. September, ein großes Jubiläumsfest im südburgenländischen Luising. Gefeiert wird „100 Jahre Luising bei Österreich“. Den Auftakt bildet um 10 Uhr ein Festgottesdienst im Festzelt des Schlossgeländes in 7522 Luising 54. Zelebranten sind Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und János Székely, Diözesanbischof von Szombathely. Bei der Feier auf dem Luisinger Festgelände wird auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil eine Ansprache halten.

 

Ein schwerer Prozess

Luising war 1922 noch nicht Teil des im gleichen Jahr neu geschaffenen Bundeslandes Burgenland. Die Luisinger kämpften jedoch erbittert darum, zu Österreich zu kommen. Sie ließen nicht nach, bis die damalige Alliierte Grenzkommission bereit war, die Gemeinde noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Die Visite, verbunden mit einer Einwohnerbefragung, zeigte mit Eindeutigkeit, dass Luising eine deutschsprachige Gemeinde war.
Am 10. Oktober 1922 wurde deshalb Luising (und Schandorf/Čemba, das allerdings kroatischsprachig ist) von der Alliierten Grenzkommission der Republik Österreich zugesprochen und dieser am 10. Jänner 1923 übergeben. Der Grenzverlauf wurde geändert, sodass Luising ab dann zum Burgenland gehören sollte.

 

Am 10. Jänner 1923 kam die heutige Staatsgrenze

Mit der Angliederung der Gemeinden Schandorf und Luising im Südburgenland an Österreich und der gleichzeitigen Durchführung eines Kompensationstausches, durch den einige Gemeinden wieder an Ungarn fielen, kam am 10. Jänner 1923 die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Ungarn zustande. Es folgte die Beilegung sämtlicher Grenzstreitigkeiten. Die Republik Österreich und das seit 1. Jänner 1922 als eigenes Bundesland bestehende Burgenland waren nun komplett.
Luising war bis 1971 eine eigenständige Gemeinde. Damals wurde die Großgemeinde Heiligenbrunn errichtet, zu der Luising seither als Katastralgemeinde gehört.

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