Erste Lesung aus dem Buch Jesája
Jes 35, 4–7a
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Die Ohren der Tauben öffnen sich; die Zunge des Stummen frohlockt Lesung 4 Sagt den Verzagten: Seid stark,
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Zweite Lesung aus dem Jakobusbrief
Jak 2, 1–5
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Hat nicht Gott die Armen zu Erben des Reiches erwählt? Lesung 1 Meine Schwestern und Brüder,
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Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
31 verließ Jesus das Gebiet von Tyrus
und kam über Sidon an den See von Galiläa,
mitten in das Gebiet der Dekápolis.
32 Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte,
und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen.
33 Er nahm ihn beiseite,
von der Menge weg,
legte ihm die Finger in die Ohren
und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel;
34 danach blickte er zum Himmel auf,
seufzte
und sagte zu ihm: Éffata!,
das heißt: Öffne dich!
35 Sogleich öffneten sich seine Ohren,
seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit
und er konnte richtig reden.
36 Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen.
Doch je mehr er es ihnen verbot,
desto mehr verkündeten sie es.
37 Sie staunten über alle Maßen
und sagten: Er hat alles gut gemacht;
er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.
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Antwortpsalm
Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10 (Kv: 1)
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Kv Lobe den Herrn, meine Seele! – Kv 6 Der Herr ist es, der Himmel und Erde erschafft, /
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