Erste Lesung aus dem Buch Jesája
Jes 50, 5–9a
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Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen Lesung 5 Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet.
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Zweite Lesung aus dem Jakobusbrief
Jak 2, 14–18
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Der Glaube für sich allein ist tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat Lesung 14 Meine Schwestern und Brüder,
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Du bist der Christus. – Der Menschensohn muss vieles erleiden
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
27 ging Jesus mit seinen Jüngern
in die Dörfer bei Cäsaréa Philíppi.
Auf dem Weg fragte er die Jünger:
Für wen halten mich die Menschen?
28 Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer,
andere für Elíja,
wieder andere für sonst einen von den Propheten.
29 Da fragte er sie: Ihr aber,
für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Christus!
30 Doch er gebot ihnen, niemandem etwas über ihn zu sagen.
31 Dann begann er, sie darüber zu belehren:
Der Menschensohn muss vieles erleiden
und von den Ältesten,
den Hohepriestern und den Schriftgelehrten
verworfen werden;
er muss getötet werden
und nach drei Tagen auferstehen.
32 Und er redete mit Freimut darüber.
Da nahm ihn Petrus beiseite
und begann, ihn zurechtzuweisen.
33 Jesus aber wandte sich um,
sah seine Jünger an
und wies Petrus mit den Worten zurecht:
Tritt hinter mich, du Satan!
Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will,
sondern was die Menschen wollen.
34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich
und sagte:
Wenn einer hinter mir hergehen will,
verleugne er sich selbst,
nehme sein Kreuz auf sich
und folge mir nach.
35 Denn wer sein Leben retten will,
wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen
und um des Evangeliums willen verliert,
wird es retten.
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Antwortpsalm
Ps 116 (114), 1–2.3–4.5–6.8–9 (Kv: vgl. 9)
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Kv Ich gehe meinen Weg vor Gott GL 629, 3 1 Ich liebe den Herrn; *
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