Erste Lesung aus dem Buch der Weisheit
Weish 9, 13–19
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Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen? Lesung 13 Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen
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Zweite Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Philémon
Phlm 9b–10.12–17
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Nimm ihn auf, nicht mehr als Sklaven, sondern als geliebten Bruder Lesung Lieber Bruder!
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Keiner von euch kann mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit
25 begleiteten viele Menschen Jesus;
da wandte er sich an sie
26 und sagte: Wenn jemand zu mir kommt
und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern,
ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht,
der kann nicht mein Jünger sein.
28 Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will,
setzt er sich dann nicht zuerst hin
und berechnet die Kosten,
ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
29 Sonst könnte es geschehen,
dass er das Fundament gelegt hat,
dann aber den Bau nicht fertigstellen kann.
Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
30 und sagen: Der da hat einen Bau begonnen
und konnte ihn nicht zu Ende führen.
31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht,
setzt er sich dann nicht zuerst hin
und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann
dem entgegenstellen kann,
der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
32 Kann er es nicht,
dann schickt er eine Gesandtschaft,
solange der andere noch weit weg ist,
und bittet um Frieden.
33 Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein,
wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.
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Antwortpsalm
Ps 90 (89), 3–4.5–6.12–13.14 u. 17 (Kv: vgl. 1)
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Kv Herr, du bist uns Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht. – Kv 3 Zum Staub zurückkehren lässt du den Menschen, *
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