Liturgie des Tages
TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS
Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott
TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS
Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott
Die Gottesdienstordnung für den Seelsorgeraum gibt es nun auch online unter:
Nach den biblischen Überlieferungen feierte Jesus am Vorabend seiner Verhaftung mit den Jüngern das Paschafest. Dabei brach Jesus das Brot und teilte den Wein aus und gab ihnen den Auftrag, dies in Zukunft zu seinem Gedächtnis zu tun. Jesus wusste bereits, dass Judas Iskariot ihn verraten und er sterben wird (Matthäus 26,21).
Das jüdische Paschamahl mit gebratenem Lamm, mit ungesäuertem Brot und mit bitteren Kräutern erinnert an das letzte Mahl, das die Israeliten noch in ägyptischer Gefangenschaft - aber schon in der Hoffnung auf Befreiung - hielten. So wie dem ersten Paschafest die Befreiung aus der Knechtschaft folgte, so folgte dem Abendmahl Jesu die Befreiung aus todbringenden Lebensumständen.
Im Johannesevangelium wird zudem berichtet, wie Jesus als Zeichen der Nächstenliebe den Jüngern die Füße wusch (Johannes 13,1-15).
Im Orient war es üblich, vor dem Betreten eines Hauses die staubigen Füße zu waschen; es war eine Arbeit, die von Bediensteten übernommen wurde. Indem Jesus seinen Freunden die Füße wusch, sich also in ihren Augen demütigte, wollte er zeigen, wie wir Menschen miteinander umgehen sollen: mit zärtlicher, liebevoller Hingabe, ohne sich über den anderen zu erheben, sondern um ihm zu dienen. Dass Jesus auch Judas die Füße wusch, zeigt: Er schließt niemanden von seiner Liebe aus.
Nach dem Abendmahl gingen Jesus und die Jünger zum Ölberg. Dort prophezeite Jesus Petrus, dass dieser ihn drei Mal verleugnen würde, noch ehe der Hahn am Morgen gekräht haben würde. Dann ging Jesus mit drei der Jünger zum Garten Getsemani. Sie sollten mit ihm wach bleiben, doch die Jünger schliefen immer wieder ein, während Jesus zu Gott betete. In großer Angst bat er seinen himmlischen Vater darum, das drohende Schicksal von ihm abzuwenden. Doch gleichzeitig akzeptierte er den Willen Gottes (Matthäus 26,30-44).
Als Jesus zu den schlafenden Jüngern zurückkehrte, kam Judas mit bewaffneten Soldaten zum Garten Getsemani. Zum Zeichen, wen sie verhaften sollten, gab Judas Jesus einen Kuss. Damit erfüllte sich die Vorhersage des Verrats. Die Soldaten nahmen Jesus gefangen und brachten ihn zum Verhör vor den Hohen Rat (Matthäus 26,45-50).
Die Ereignisse des Gründonnerstags haben im christlichen Glauben einen zentralen Stellenwert. Viermal berichtet das Neue Testament von einem letzten Mahl Jesu mit seinen Jüngern. Matthäus, Markus, Lukas und Paulus in seinem Ersten Brief an die Gemeinde in Korinth erzählen davon. Dieses Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern war gleichzeitig der Beginn eines neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen mit Jesus als Mittler. Das Mahl gilt als Einsetzung des Sakraments der Eucharistie.
Die Heilige Messe am Gründonnerstag wird daher sehr feierlich gestaltet. Während das Gloria gesungen wird, läuten alle Glocken.
Nach der Messfeier wird aber das Allerheiligste zu einem Seitenaltar übertragen. Als Zeichen der Trauer im Gedenken an den Beginn der Leidensgeschichte Jesu am Ölberg werden alle Decken und jeglicher Schmuck vom Altar entfernt.
In vielen katholischen Gemeinden gehört der Ritus der Fußwaschung zur Gottesdienstfeier. Nach dem Vorbild Jesu und als Symbol für die tätige Nächstenliebe werden meist zwölf Personen von Priestern oder Bischöfen die Füße gewaschen.
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
Nach alter Tradition läuten die Glocken beim Gloria der Abendmahlfeier ein letztes Mal und bleiben dann ebenso wie die Orgel stumm bis zum Gloria in der Osternachtsfeier, welche die Auferstehung Jesu verkündet. Als Ersatz für die verstummten Glocken werden seit dem 13. Jahrhundert hölzerne Ratschen verwendet. An vielen Orten gehen auch heute noch Kinder damit durch die Straßen und rufen die Gläubigen zum Gebet und Gottesdienst. In Pinkafeld ertönt eine große Ratsche vom Kirchturm aus.
Woher der Name "Gründonnerstag" kommt, ist nicht eindeutig geklärt und es gibt mehrere Theorien für die Erklärung des Namens.
Am Karfreitag gedenkt die Kirche des Todes Jesu Christi. Jesus wurde von den Mächtigen seiner Zeit in einem Prozess vor dem römischen Präfekten Pontius Pilatus zum Tod verurteilt und am Kreuz hingerichtet. Die Kreuzigung ist eine der grausamsten Todesarten des Altertums. Meist dauerte der Todeskampf über Stunden, manchmal sogar Tage.
Ob er der "König der Juden" sei, fragt Pilatus Jesus. "König der Juden" lautet die Anklage und der Hinrichtungsgrund. Hat sich Jesus zum König der Juden gemacht? "Mein Königtum ist nicht von dieser Welt", antwortet Jesus auf die Frage des Pilatus. Doch Pilatus versteht das nicht. Das Königtum Gottes, das Jesus den Menschen verkündete, wird zum tödlichen Missverständnis. Der mit göttlicher Vollmacht ausgestattete Sohn Gottes ist ohnmächtig und stirbt.
Schon früh stellte die Urkirche die Frage, ob Jesu Tod nicht eine über das Märtyrerschicksal hinausgehende eigene Heilsbotschaft hat. Beim Gedenken des Todes Jesu geht es nicht um eine Verklärung und Verherrlichung des Leidens. Wir Christen glauben, dass Jesus mit seinem Tod die Sünden der Menschen auf sich genommen und uns alle mit Gott versöhnt hat. Am Karfreitag danken wir für das alle Grenzen des Irdischen überschreitende Opfer, das Jesus Christus für uns dargebracht hat. Das "Programm" Jesu war die Liebe - und diese Liebe hat er durchgehalten bis in den Tod.
Der Karfreitag ist ein Fast- und Abstinenztag. Das Fastengebot am Karfreitag und Karsamstag geht unter anderem auf Bibelworte Jesu zurück, in denen er zu seinen Jüngern spricht, dass sie fasten werden, wenn ihnen der "Bräutigam weggenommen ist": "Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann, in jenen Tagen, werden sie fasten." (Lukas 5,35).
In der Liturgie des Karfreitags wird das Kreuz in den Mittelpunkt gerückt und verehrt. Die Elemente der Feier sollen tiefer hineinführen in das Verstehen der Osterfeier. Im Licht der Auferstehung kann der Tod Jesu "gefeiert" werden. Das Kreuz, das Symbol des Todes, wird zum Symbol des Lebens.
Aus Trauer über den Tod Jesu wird ein liturgisches Fasten gehalten. Seit dem frühen Christentum ist es kirchliche Tradition, am Karfreitag keines der mit Festfreude verbundenen Sakramente zu feiern. Der Altar ist schmucklos, ohne Kerzen und Altartücher. Kreuze sind verhüllt, Flügelaltäre häufig zugeklappt. Das Ewige Licht brennt nicht, Kerzen brennen nur beim Aufbewahrungsort des Allerheiligsten. Der Gottesdienst beginnt in der Regel um 15 Uhr, zur überlieferten Todesstunde Jesu.
In völliger Stille ziehen die Priester in die Kirche ein und legen sich vor den Altar zu einem stillen Gebet, an dem die Gemeinde kniend teilnimmt. Durch das stille Gebet, die ungewöhnliche Körperhaltung und den Verzicht auf Gesang wird die Betroffenheit, die Trauer über den Tod und das Wissen um die eigene Begrenztheit ausgedrückt. Dieser "erniedrigten" Haltung steht das stehende Beten in der Osternacht, der Feier der Auferstehung, gegenüber.
Nach dem Einzug und dem Tagesgebet werden die Feiernden hinein genommen in das Geschehen dieses Tages. Im Hören des Wort Gottes wird es hier und jetzt gegenwärtig.
Vor der Passions-Erzählung, dem Evangelium, wird der Tod Jesu in den Lesungstexten gedeutet.
Der Prophet Jesaja bezeugt: Leiden und Tod sind keine Strafe Gottes. Gott erweist gerade am Verachteten seine Treue. Er schenkt Zukunft und Heil durch Gewalt, Sterben und Tod hindurch. Er schafft die Wende zum gelingenden Leben. (Jesaja 52,13-53,12).
Im Brief an die Hebräer (Hebräer 4,14-16; 5,7-9) wird deutlich: Jesus Christus kann unsere Verlassenheit, unsere Schwächen mitfühlen, denn auch er hat gelitten. "Er hat in den Tagen seines irdischen Lebens mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht." (Hebräer 5,7). Verlassenheit im Tod ist nicht das Letzte - Gott ruft im Tod zum Leben.
Der Evangelist Johannes legt im Evangelium (Johannes 18,1-19,42), geprägt von der Erfahrung des Ostergeschehens, der Auferstehung, Zeugnis über die vorangegangene Leidensgeschichte ab. Jesus erscheint noch im Leiden als der siegreiche König. Der Tod am Kreuz wird als Erhöhung bezeichnet und als Verherrlichung. Hier wird besonders deutlich: Jesus ist und bleibt trotz des Leidens der Gesandte Gottes. Gott verlässt ihn nicht und erweist an ihm seine Macht. Mit den letzten Worten Jesu am Kreuz "Es ist vollbracht" ringt Jesus seinem Leben und Sterben einen Sinn ab. Es war ein Leben, das nicht ins Leere ging, es war ein Dasein für die Menschen.
Der Passionsbericht braucht keine Dramatisierung, er führt unweigerlich in die menschlichen Tiefen. Und die Kirche hält daran fest, ihn in großer Ausführlichkeit Jahr für Jahr zu lesen. Damit bleibt auch Jesu Gegenmodell der Liebe lebendig, das den Kreislauf von Hass und Gewalt durchbricht.
Johannes bezeichnet im Evangelium Personen der Jerusalemer Oberschicht und anderer Gruppierungen, die Jesus feindlich gegenüberstehen und an seiner Verurteilung interessiert sind, kurz als „die Juden“. Es muss klargestellt werden, dass der Evangelist nicht das ganze jüdische Volk zur Zeit Jesu meint. Schon gar nicht darf man den Jüdinnen und Juden späterer Zeiten die Verurteilung Jesu zur Last legen. Leider ist das im Lauf der Geschichte oft geschehen - mit unsagbar grauenhaften Folgen.
Im Vertrauen auf den rettenden Gott, der den Gekreuzigten auferweckt hat, betet die Gemeinde am Karfreitag die so genannten "Großen Fürbitten": für Christen und Juden, für Gläubige anderer Religionen und für Menschen, die Gott nicht erkennen können, für die Regierenden und für die Notleidenden. Die Not der Welt wird vor Gott getragen. Wir können uns dem Leiden stellen, weil wir von der Auferstehung her leben.
Die Symbolhandlung der Kreuzverehrung lädt ein, Antwort zu geben auf das in den biblischen Texten Gehörte. Wenn an der Schwelle zum Altar ein Kreuz aufgestellt und von den Gläubigen durch Verneigung, Kniebeuge oder Kuss verehrt wird, ist das nicht nur Zeichen des Mitleids und der Trauer. Es ist ein Akt des Bekenntnisses und des Glaubens an den Auferstandenen. Es geht um die Verherrlichung Jesu Christi und nicht um die Verherrlichung des Leidens oder seines Werkzeuges.
An manchen Orten, so auch in unserer Pfarrkirche, schließt die Karfreitagsliturgie mit der "Feier der Grablegung". Bis in die Osternacht ruhen nun alle Feiern. Die Erfahrung der Gottesferne ist auszuhalten bis zum Jubel und Lobpreis der Auferstehung.
Das neue Pfarrblatt, das dieses Mal für den gesamten Seelsorgeraum erscheint, wird in den kommenden Tagen verteilt werden.
Das Pfarrblatt gibt es auch zum Herunterladen unter:
Einmal im Monat gibt es eine Jungschar für Kinder im Volksschulalter jeweils um 17:15 Uhr im Pfarrheim Grafenschachen.
Alle, die gerne vorbeikommen möchten, sind herzlich eingeladen!
Ich freue mich auf euch
Teresa Mair
Ab 1. September 2024 werden die Matriken der Pfarre Grafenschachen vom Pfarrbüro in Pinkafeld mitbetreut.
Bei Anmeldungen zu Taufen und Trauungen wenden Sie sich daher nun bitte an Eva-Maria Lindner.
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei in Pinkafeld jeweils:
Donnerstag, 8:00 bis 11:30 Uhr
Freitag, 8:00 bis 11:30 Uhr
Vater im Himmel,
der Glaube, den du uns in deinem Sohn
Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe,
die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
erwecke in uns die selige Hoffnung
für die Ankunft deines Reiches.
Möge deine Gnade uns zu
fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung
des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.
Möge die Gnade des Jubiläums
in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken
und über die ganze Welt
die Freude und den Frieden
unseres Erlösers gießen.
Gepriesen bist du, barmherziger Gott,
heute und in Ewigkeit.
Amen
Kirche in Neustift a.d.L.: 1. Mai um 18:00 Uhr - für den gesamten Seelsorgeraum
Unterwaldbauern: 10. Mai
Grafenschachen: 17. Mai
Kroisegg: 24. Mai
Unsere Pfarrwallfahrt führt uns heuer am Samstag, 11. Oktober 2025 zur Kirche „Maria in Elend“ Straßgang bei Graz verbunden mit einer Andacht und der Besichtigung des Bergfriedhofes. Nach dem Mittagessen ist eine Führung auf Schloss Eggenberg geplant, wo es auch einen großen Park gibt.
Am Nachmittag ist die Besichtigung der Schutzengelkirche geplant, die 1995/96 erbaut wurde. Den Abschluss der Pfarrwallfahrt begehen wir mit einem Heurigenbesuch.
Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Wallfahrt.
Anmeldung bei Karl Reiterer (0664/3938797) oder Hatzl Elfriede (0664/5623067)
Die Pfarre Grafenschachen liegt nordwestlich des Südburgenlandes im Bezirk Oberwart.
Sie ist, mit den Pfarren "Pinkafeld" und "Loipersdorf/Kitzladen" Teil des Seelsorgeraumes "Zum Heiligsten Herzen Jesu" und gehört zum Dekanat Pinkafeld.
Zum Pfarrgebiet gehören die Ortschaft Grafenschachen mit dem Ortsteil Kroisegg und Unterwaldbauern sowie die Marktgemeinde Neustift a. d. Lafnitz.
In der Pfarre leben etwa 1820 Katholiken bei ca. 1960 Einwohner, im gesamten Seelsorgeraum leben rd. 5.500 Katholiken.
Die Pfarrkirche in Grafenschachen ist der Hl. Dreifaltigkeit geweiht und das Patrozinium ist der 1. Sonntag (Dreifaltigkeitssonntag) nach Pfingsten.
In Neustift a. d. Lafnitz gibt es eine neu erbaute Kirche und in Kroisegg eine Kapelle.
Pfarrer, Pfarrgemeinderat und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pfarre Grafenschachen wollen mit ihrem Dienst für die Kirche, die Heilsbotschaft Jesu unseres Erlösers den Menschen näherbringen.
Wir laden Sie ein, den Aufbruch im Glauben mitzugestalten und an unserem Pfarrleben teilzunehmen.
Pfarrer
|
Mag. Lic. Norbert Filipitsch MAS
M +43 664 132 84 83 E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at Donnerstag 17.00 - 18.00 und nach telefonischer Vereinbarung
|
|
Pfarrmoderator
|
Mag. Léon Variamanana
M +43 664 5562791 T +43 3359 200 73 E-Mail: varileon3@gmail.com nach telefonischer Vereinbarung Mag. Andreas Gold
M +43 681 816 144 24 E-Mail: andreas.gold@martinus.at nach telefonischer Vereinbarung
|
|
Diakon
|
Rudolf Exel
M +43 664 243 95 96 E-Mail: diakon@exel.at nach telefonischer Vereinbarung
|
|
Pfarrhelferin
|
Teresa Mair
|
|
Pfarrsekretariat
|
Eva-Maria LindnerWeinhoferplatz 1 7423 Pinkafeld
M +43 3357/ 422 51 E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at Donnerstag und Freitag von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr
|
|
Karl Reiterer
|
||
Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Sonstiges, Social Media, Analyse & Systemtechnische Notwendigkeit aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.