Zeitblick "Die Stammburg der Battthyánys in Güssing"
Auf unserer kleinen Forschungsreise machen wir wieder Station in Güssing und besuchen die Stammburg der Batthyánys in Güssing.
Die mächtige Wehranlage, eine Festung, die nie eingenommen wurde, ist weithin sichtbar. Die Burg hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich und – so haben wir es erlebt - eine sehr lebendige Zukunft.
Der Direktor des Landesmuseums Burgenland – Bereich Wissenschaft und Sammlungsbetriebe - Mag. Gert Polster führt uns in die Geschichte der Burg ein und zeigt uns Highlights der Ausstellung „Der Pelikan über Güssing – 500 Jahre Familie Batthyány auf der Burg“.
Die Burg Güssing verzaubert das südliche Burgenland. Sagen und Geschichten ranken sich um riesige Mauern. Die Burg Güssing ist Kulturdestination und magisch! Familienmusical „Burgtastisch“, Public Viewing, Kabarett, das Jubiläumsmusical „Anatevka“ … regionale Kulinarik und Weinidylle pur lassen 2024 das weitreichende Areal einmal mehr zum Zentrum der Region werden.
Der erste Aufzug der Burg sah ganz anders aus, als der heutige … und das Sprichwort „Auf den Hund gekommen“ offenbart sich in einer Schatzkiste ganz neu.
Mitten im Ausstellungsgeschehen entdecken wir auch den Seligen Ladislaus „Fürst“ Batthyány-Strattmann, der vielen Menschen Vorbild und Begleiter im Leben war und ist.
Drei Schüler des Wimmer Gymnasiums Oberschützen - Matthias Parapatits, Matthias Schranz und Julian Heiden mit ihrer Professorin Nina Zartl - ermöglichen uns einen Blick aus der Vogelperspektive auf die mächtige Anlage.
Die „Werkstatt media“ des Bildungs- und Kommunikationszentrums der Diözese Eisenstadt „Haus der Begegnung“ hat sich auf Spurensuche begeben, die Lebensorte des Seligen und seiner Frau aufgesucht und Menschen getroffen, die mit dem Seligen, seiner Frau und ihrem Wirken verbunden sind.
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