Die Lebenserwartung ist in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen und somit auch die Wahrscheinlichkeit im Alter Unterstützung und Pflege zu benötigen. Die meisten Menschen möchten bis zu ihrem Tod zu Hause bleiben. Damit dies möglich ist, leisten Angehörige einen wesentlichen Beitrag. Haushalt, Beruf, Enkelkinder und die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger unter einen Hut zu bringen, stellt oft eine große Herausforderung dar. An diesem Abend soll dies zum Thema gemacht werden.
Nach einem Impuls mit Beispielen von alltäglichen Situationen und grundlegenden Informationen zu den Themen Alter und Demenz sind Betreuende und Angehörige zum Austausch eingeladen. Es ist wichtig, als Betreuungsperson die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren und Hilfsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Dazu möchten wir über konkrete Angebote informieren.
Dipl. PAss. Evelyne Leitner & Lena Hrazdil MEd, Pastoralassistentinnen, Pflegeheimseelsorgerinnen, Mitarbeiterinnen in der Senioren- und Trauerpastoral
Ein Angebot der Pastoralen Dienste der Diözese Eisenstadt