Die demokratischen Entwicklungen in Europa haben gezeigt, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Angesichts aktueller Herausforderungen wie geopolitische Spannungen, digitale Manipulation oder Polarisierung durch soziale Medien steht die Demokratie vor neuen Prüfungen.
In Anlehnung an das 2004 vom Europahaus Burgenland verfasste Dossier "Die demokratische Stimmung von Europa - Wege zu einer atonalen Harmonie?" ziehen wir als roten Faden Parallelen zwischen Demokratie und Musik: sie sind kreative Ausdrucksformen, die Gemeinschaft, Vielfalt, Ausdruck und Partizipation fördern. Für beide haben Stimme, Resonanz, Klangkörper und andere der Musik entlehnten Begriffe eine große Bedeutung.
Gemeinsam mit Daniela Ingruber, Hans Göttel, Vedran Dzihic und Radoslav Štefančík sprechen wir über Entwicklungen der Vergangenheit, die gegenwärtige Situation und mögliche Zukunftsszenarien. Dabei haben Bürger:innen als aktive Träger:innen einer nachhaltigen Demokratie eine wesentliche Bedeutung.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Europahaus Burgenland - Akademie Pannonien statt und wird von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung gefördert.
Zur besseren Planbarkeit ersuchen wir um Anmeldung bis 26. Mai 2025!
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