Online-Workshop: "Corona-Mythen erkennen und kontern" mit Ingrid Brodnig
Gerade in Krisenzeiten suchen Menschen nach Antworten – und Verschwörungserzählungen liefern welche. Doch sie sind brandgefährlich. Die gute Nachricht ist: Jede_r von uns kann etwas dagegen tun.
Wie das geht, erfährst du von Autorin Ingrid Brodnig in unserem Online-Workshop am 10. März um 18 Uhr.
Sei dabei!
Menschen, die Bill Gates als Strippenzieher der Pandemie sehen, sich mit NS-Verfolgten gleichsetzen und denken, das 5G-Internet hätte etwas mit der Verbreitung des Coronavirus zu tun:
So bizarr solche Verschwörungserzählungen auch klingen, ihre Auswirkungen sind real – und gefährlich.
5G-Masten wurden in Brand gesetzt, in den Niederlanden zündeten Anti-Corona-Demonstrant_innen ein Testzentrum an und bei uns marschierten tausende Menschen gemeinsam mit bekannten Rechtsextremen gegen die Pandemie-Maßnahmen. [1]
Woher kommen diese Mythen und warum glauben manche von uns daran?
Woran erkennen wir Verschwörungserzählungen und wie können wir im Familien-Chat, in den Sozialen Medien und im Freundeskreis dagegen aktiv werden?
Antworten auf diese Fragen liefern wir dir in unserem Online-Workshop mit der Autorin und Expertin Ingrid Brodnig.
Gemeinsam schauen wir uns an, wie wir gegen diese Erzählungen kontern können und worauf wir achten müssen, wenn wir mit Verschwörungsgläubigen sprechen. Nach einer kurzen Einführung ins Thema hast du die Möglichkeit, deine Fragen zu stellen!
Die Eckdaten für den Online-Workshop:
Was: Online-Workshop: “Corona-Mythen erkennen und kontern”
Wann: Mittwoch, 10.3., 18:00-19:00 Uhr
Wo: Online über Zoom (Link kommt per Mail)
Wer: Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig und das #aufstehn-Team