Kinderandacht am Heiligen Abend
Viele Kinder mit ihren Familien folgten der Einladung und kamen zur Kinderandacht am Heiligen Abend, die von den Firmlingen und Ministranten gestaltet wurde.
Unsere Jugendlichen betrachten die Krippenfiguren und erzählen uns:
Maria: Ohne Maria wäre Gott nicht Mensch geworden. Maria hat unerschütterlich geglaubt, dass Gottes Wege gut für die Menschen sind. Auch wir möchten einen festen Glauben haben. Wo Glaube ist, wird es hell.
Josef: Auch Josef war offen für die Wege Gottes. Seine Liebe und sein Vertrauen waren unerschütterlich. Deshalb konnte ihn nichts aus der Ruhe bringen. Auch wir möchten großes Vertrauen haben. Wo Vertrauen ist, wird es hell.
Ochs und Esel: Zwei Arbeitstiere - Ochs und Esel - stehen nahe an der Krippe. Sie tragen die Lasten, die ihnen auferlegt werden und weisen darum hin auf Jesus, der uns hilft, Mühen und Lasten zu tragen. Wo einer dem anderen hilft, wird es hell.
Hirten: Die Hirten sind die ersten, die zur Krippe kommen. Sie staunen, beten und danken. Auch wir wollen staunen, beten und danken wie sie. Wo Menschen beten und danken wird es hell.
Schafe: Die Schafe erinnern uns an die Worte Jesu: „Ich bin der gute Hirte, ich kümmere mich um meine Schafe.“ Wir freuen uns darüber, dass sich Gott um uns sorgt. Wo einer für den anderen da ist, wird es hell.
Engel: Die Engel sind Boten Gottes, ihrer Botschaft können wir glauben, auf ihr Wort ist Verlass. Wo sich einer auf den anderen verlassen kann, wird es hell.
Stern: Sterne leuchten am nächtlichen Himmel. Sie vermitteln Hoffnung, wenn alles dunkel ist. Wo viele miteinander hoffen, wird es hell.
Ein herzliches Dankeschön den Firmlingen und Ministranten.