Muttertag
Muttertag und Sonntag des guten Hirten passten am 8. Mai sehr gut zusammen. Pater Deiva erzählte in einer kleinen Geschichte, wie die Schafe einer Herde die Stimme ihres Hirten erkennen und nur ihm folgen. Sie dürfen ihm unbedingt vertrauen. Diese Botschaft unterstrichen die Kinder im Lied, indem sie mit ihren Schafen, die sie in die Kirche mitgebracht hatten, den "Hirten" umtanzten. Auch die Fürbitten mit den Symbolen waren auf das Sorgen und Achtgeben abgestimmt.
Mit dem Danklied nach der Kommunion wurde für die göttliche Gegenwart und Hilfe gedankt, danach für die menschlichen Hilfen, die Jesus hat uns zur Seite gestellt hat: Den ganz besonderen Dank an die Mutter Maria – die Mutter von der immerwährenden Hilfe drückten die Ministrantinnen mit Blumen aus, die sie zum Marienaltar trugen. Für alle Mamas und Omas und die vielen weiteren guten Menschen, die sich täglich um uns sorgen, trugen sie ein wunderschönes Gedicht vor. Sie alle erhielten beim Hinausgehen kleine Säckchen mit Seife als Geschenk. Diese hatte Sybille Strodl selbst hergestellt. Im Anschluss an die Messe verweilten viele Gläubige noch sehr gern bei der Agape am Kirchenplatz.