Gangl-Kreuz
Dieses Betonkreuz wurde von Johann Gangl (Amerikaauswanderer) 1929 errichtet. Beide Trennstücke (Gesamtausmaß 48 m2) wurden laut Schenkungsvertrag vom 12. März 1930 von Johann Stipsits, 219, und Theresia Zwitkovits, geb. Mayer, 375, der Röm.kath. Kultusgemeinde (heute römisch-katholische Pfarrkirche) übertragen. Das Stiftungskapital von 5 100,- wurde von Johann Murlasits (Schwager von Johann Gangl) erlegt. Die Instandhaltung erfolgt durch die Nachkommen. Die letzte Restaurierung wurde im Jahre 1979 vom Geburtsjahrgang 1929 vorgenommen.
Die Bittprozession am 1. Bittag führt vom Gangl-Kreuz zur Steinbachkapelle.