Eine Rundschau zum Leben und Wirken des sel. Ladislaus Batthyány-Strattmann.
Eine Rundschau zum Leben und Wirken des sel. Ladislaus Batthyány-Strattmann.
Wie gut kennen Sie den Seligen Dr. Ladislaus (Fürst) Batthyány-Strattmann? Er ist einer dieser besonderen Persönlichkeiten, die in Güssing in der einzigartigen Familiengruft der Familie Batthyány die letzte Ruhestätte gefunden hat. Wir haben uns auf Spurensuche begeben, die Lebensorte des Seligen und seiner Frau aufgesucht und Menschen getroffen, die mit dem Seligen, seiner Frau und ihrem Wirken verbunden sind. Nur sehr selten hat man die Möglichkeit, so zeitnah an einem Seligen dran zu sein.
Begleiten Sie uns auf unserer kleinen Forschungsreise und lernen Sie den Seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann und seine Frau Misl näher kennen.
"Heute habe ich den Kindern die Aufgabe gegeben sie sollen die Ave Marias wie Blumen auffassen so dass der ganze Familie Rosenkrantz ein schönes Bouquette wird für die Muttergottes. Recht wenigs vergilbte Blumen dazu diese sind die ganz zerstreut gebeteten. Morgen werde ich ihnen das Kreuzzeichen einprägen, dass sie diese mächtige Waffe gegen den Satan nicht gewohnheitsgemäss machen sondern recht andächtig."
„Gesangsmesse, aber leider sangen alle Herrschaften elend. So vor dem Frühstück sind die Stimmen merkwürdig federförmig und wenn ich da probiere, durch meine etwas zu retten, so kommt erst recht ein Gekrächze heraus.“
"Nach der hl Messe, Post erledigung. Dann fuhr ich mit den kleinen Kindern und Mami in Park zu einer Überschwemmungslacke die Kinder und Mami zogen die Schuhe aus und pantschten im Wasser herum. Später fuhr ich bis Hegyhát wo wir fast nicht umkehren konnten. Alles musste schieben."
"Früh fünf Operationen gemacht. Gottlob alle sehr gut. Lauter Staare. Besonders freute mich ein kindlicher Staar der eine sehr harte Kapsl hatte die nach einer Verletzung der Linse zurückblieb und sehr schön herauskam. – Bin dem lb. Gott so dankbar dass er mich den ärtzlichen Beruf wählen liess …"
"Heute habe ich den Kindern die Aufgabe gegeben sie sollen die Ave Marias wie Blumen auffassen so dass der ganze Familie Rosenkrantz ein schönes Bouquette wird für die Muttergottes. Recht wenigs vergilbte Blumen dazu diese sind die ganz zerstreut gebeteten. Morgen werde ich ihnen das Kreuzzeichen einprägen, dass sie diese mächtige Waffe gegen den Satan nicht gewohnheitsgemäss machen sondern recht andächtig."
„Gesangsmesse, aber leider sangen alle Herrschaften elend. So vor dem Frühstück sind die Stimmen merkwürdig federförmig und wenn ich da probiere, durch meine etwas zu retten, so kommt erst recht ein Gekrächze heraus.“
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